Montagsfrage: Unverhofft reich?

Seid gegrüßt.

Obwohl Pfingstmontag ist – und ich somit frei habe – bin ich schon wach. Wir wollen heute etwas mit den Eltern meines Freundes unternehmen, weil Vatertag ins Wasser gefallen ist. Und da ich gerne vorher noch ein bisschen was erledigen möchte, klingelte der Wecker eben früh 😉

Z.B. möchte ich gerne noch die Montagsfrage vom Buchfresserchen beantworten.
Diese lautet heute:

Unverhofft reich – welches Buch ist euch nur durch Zufall in die Hand gefallen und entpuppte sich als großartig?

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Öhm. Keine Ahnung?
Wenn ich ein Buch auf einem Buchblog entdecke oder im Laden finde, würde ich das nicht mitzählen, falls doch, ist meine Liste ziemlich lang.

Es ist nämlich so, dass ich die meisten Bücher spontan kaufe. Nur sehr wenige bestelle oder suche ich gezielt. Zu meist sind das dann (neue) Werke meiner Lieblingsautoren.

Damit ich jetzt aber irgendwas nennen kann, habe ich meine Bücherliste und mein Gedächtnis durchforstet, um zwei mehr oder weniger passende bücher zu finden:

Emelan – Im Reich der Magie von Tamora Pierce

Klappentext:

Warum hat Meister Niklaren ausgerechnet diese vier Kinder, die von völlig unterschiedlicher Herkunft sind und einander von Herzen hassen, zu sich in den Tempel des magischen Kreises geholt? Nachdem die vier bei einem Erdbeben verschüttet worden sind, wissen sie es: Mit ihren unterschiedlichen übernatürlichen Fähigkeiten retten sie sich das Leben. Von diesem Zeitpunkt an verbindet sie ein unzerteilbares magisches Band und eine ganz besondere Freundschaft, die sich in spannenden Abenteuern bewähren wird.

Wenn ich mich richtig erinnere, war dieses Buch in einem dieser Wühlboxen für Mängelexemplare zu finden. Und jetzt wo ich an das Buch denke, wird mir klar das ich es wirklich sehr dringend noch mal lesen muss. Denn soweit ich mich erinnern kann, war es mein aller erstes richtiges Fantasybuch und legte somit den Grundstein für eine große Liebe.

Das Geständnis des Mönchs von Jan van Aken

Klappentext:

Eine alte Abtei im Jahre 1065. In seiner Zelle schabt der 99-jährige Mönch Hroswith von Wikala Pergamentseite um Pergamentseite einer Bibel ab, um die Geschichte seines Lebens niederzuschreiben. Doch dieses war alles andere als fromm und weltentrückt. Denn Hroswith, Sohn eines Schwertschmieds und selbst begabt in allerlei Handwerkskünsten, war zeitlebens ein Abenteurer und Freund der Frauen. Nachdem seine verbotene Liaison zur Tochter eines Grafen herauskommt, muss er fliehen – der Beginn einer abenteuerlichen Reise durch das mittelalterliche Europa, die ihn über Dänemark, England und Konstantinopel bis an den Hof des Sachsenkaisers Otto III. treibt.

Dieses Buch habe ich mir mal im Urlaub gekauft, bei einer Aktion vom Club. Kauf 3, zahl 2 oder so. Vielleicht auch mehr? Könnte die Anzahl meiner Bücher erklären… Jedenfalls hatte mein Papa sich da auch ein Buch holen wollen und da ließ ich mich natürlich nicht lange bitten mir welche rauszusuchen 😉
„Das Geständnis des Mönchs“ war jedenfalls ein sehr spontaner Kauf, eben weil wir die richtige Anzahl an Büchern brauchten und es nicht schlecht klang. Und das war es auch nicht. Ganz im Gegenteil es war toll – sogar eines der wenigen Bücher, die ich während meiner Schulzeit weiterempfohlen und verliehen habe.

Eure
Marina
(DarkFairy)

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