Kurz-Senf zu: „Nein, Torben-Jasper…“ – Thorsten Wiese
Seid gegrüßt.
Ich hab mal wieder ein Buch gelesen. Jaaa, stellt euch vor, ich mache das immer noch.
Mit „Nein, Torben-Jasper, du hast keinen Telefonjoker.“ von Thorsten Wiese. habe ich Challenge-mäßig richtig zugeschlagen: Ein Einzelband mit einem grünen Cover der mit N anfängt.
Klappentext:
Zwischen den Pausen der Clown sein – so haben sich viele Referendare den Einstieg an der Schule nicht vorgestellt. Aber für den Nahkampf an der Bildungsfront hat die Uni sie nicht ausgebildet. Zwei Jahre lang heißt es: Augen zu und durch. Es sind unglaubliche Geschichten von ungeahnten Konflikten mit Sarah-Cheyenne („Mein Vater ist Makler – du kriegst nie wieder eine Wohnung in dieser Stadt!“) und Leon-Justin („Wie ging man denn früher, als es noch keine Computer gab, ins Internet?“). Von wundersamen Begegnungen mit dementen Alt-Lehrern, durchzechten Klassenfahrten, chaotischen Lehrproben. Die unerbittliche Einsicht: Es läuft einiges falsch im Bildungssystem.
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In diesem Buch berichten sie vom täglichen Wahnsinn des Referendariats – von Überforderung, Furchtlosigkeit und Idealismus.
Es sind tatsächlich unglaubliche Geschichten, die die Referendare da zu berichten haben. Aber ich glaube, dass das Referendariat tatsächlich der reine Wahnsinn ist. Und das behaupte ich nach nur zwei Wochen.
Die Geschichten sind meist lustig, aber nur, weil es einen selber nicht betrifft. Aber für mich sind sie sehr aufbauend. Sie machen mir Mut, da ich jetzt weiß, egal wie schlimm es bei mir läuft: Es kann noch viel schlimmer laufen!
Eure
DarkFairy
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