Montagsfrage: Print vs. E-Book?

Seid gegrüßt.

Da ich noch Ferien habe komme ich nochmal frühzeitig zur Beantwortung der Montagsfrage. Yeah!
Und ja, ich stehe auch in den Ferien früh auf. Zum einen, weil mein Freund arbeiten muss, zum andern, weil ich mir nicht ständig einen neuen Rhythmus aneignen kann.

Jetzt aber auf zur ersten Montagsfrage in diesem Jahr!
Diesmal fragt das Buchfresserchen:

Print oder eBook, was bevorzugst du?

montagsfrage_bannerIm Grunde meines Herzens: Print.
Ich liebe einfach richtig, echte Bücher bei denen ich die Seiten umblättern kann, an denen ich riechen kann und die sich nach was anfühlen.

Allerdings weiß ich auch, dass es ja eigentlich um die Geschichten geht und nur zweitrangig um das Medium.
Außerdem wird der Platz in meinem Regal immer enger… Und ein E-Reader ist auch so viel praktischer unterwegs – im Zug zur Arbeit z.B..

Meistens ist es also daher so:
Ich wünsche mir auch immer wieder Bücher zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Das sind dann Printausgaben. Mangas kaufe ich nur als Print. Und sonst schlage ich gerne mal auf Flohmärkten etc. bei gebrauchten Prints zu.
Wenn ich mir selber aber heute neue Bücher kaufe, dann sind das meistens – auch nicht immer – E-Books. Eben weil sie leichter sind. Weniger Platz brauchen. Und oft ein paar Euro günstiger.

Eure
Marina
aka DarkFairy

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3 Comments

  1. Kommentare von msmedlock:

    Hallo, Fairy!
    Bei mir zieht auch beides ein. Manchmal ebook, manchmal gedruckt – kommt ganz drauf an. Momentan sind es wieder mehr Printausgaben, aber das kann sich natürlich jederzeit wieder ändern. Aber ich verstehe gut, was du meinst. Gedruckt hat mehr Substanz, nicht wahr? :)
    LG, m

    Antworten
    • Kommentare von therealdarkfairy:

      Huhu,

      ja so ein gedrucktes Buch ist wirklich was tolles. Ich liebe Bücher und wenn ich mich für ein Medium für alles Zeit entscheiden müsste, dann immer Print und nicht E-Book. Aber E-Books haben nunmal einige Vorteile…

      LG
      Fairy

      Antworten
  2. Kommentare von Ingrid/ile, die Bastelmaus:

    Wenn überhaupt, dann nur Gedrucktes, aber auch da lediglich Kurzgeschichten usw.
    Tagsüber lesen kam für mich, warum auch immer, eigentlich nie in Frage und abends im Bett schaffe ich lediglich ein paar Seiten.
    Krimis und Romane? Nee, da müsste ich ja immer wieder zurück lesen. Mit E-Books fange ich erst gar nicht an; mir genügt mein Läppi für Mails und „Blogs gucken“. Ich denke, mit 73 ist man auch nicht mehr so aufnahmefähig und Geld ausgeben für etwas, was dann kaum genutzt wird? Und beim Lesen muss es sein wie beim Schreiben, was „Handfestes“ macht mir mehr Spaß!
    LG Ingrid

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